- Als Eltern machen wir nie alles richtig. Darum sind wir auf Vergebung angewiesen. Wenn wir erfahren, dass Jesus uns vergibt, befreit das von Schuldgefühlen, die wir oft mit uns herumtragen. ("Was habe ich nur falsch gemacht, dass...")
- Auch unsere Kinder brauchen Vergebung. Es ist gut, ihnen das offen zu sagen, wenn sie etwas falsch gemacht haben.
- Wir sollten unseren Kindern auch wirklich vergeben. Und ihnen nicht immer wieder die gleiche Sache nochmal vorwerfen. ("Schon gestern hast du..."/ "Immer machst du...")
- Wenn unsere Kinder etwas falsch gemacht haben, dürfen wir ihnen Mut machen, auch Gott um Vergebung zu bitten, sie dabei anleiten und ihnen die Vergebung zusprechen.
- Wie wir unseren Kindern vergeben und sie lieb haben, ist ein Modell dafür, wie Gott mit uns umgeht. Dieses prägt unbewusst das Gottesbild des Kindes. Das sollte uns im Umgang mit unseren Kindern neu bewusst werden.
- Es ist wichtig, dass auch wir unsere Kinder ehrlich um Vergebung bitten, wenn wir etwas falsch gemacht haben. Auch dann, wenn das, was wir gesagt haben, zwar sachlich richtig ist, wir aber unfreundlich waren.
- Wir wir mit anderen umgehen, z.B. mit unserem Partner, ist für unsere Kinder ein Vorbild, das sie - bewusst oder unbewusst - nachahmen. Dabei spielt es also auch eine Rolle, ob und wie wir anderen vergeben.
Samstag, 12. Oktober 2013
Vergebung Teil 2
Anregungen zum Thema Vergebung für´s Nachdenken und Gespräch von Christian Schwark:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen