Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.
Röm 15,7
Röm 15,7
Würde er mit Strafe drohen und Angst für sich arbeiten lassen, wäre sein eigenes Argument ad absurdum geführt: wie Christus. Christus hat uns freiwillig und aus Liebe angenommen. So wie wir sind. Ohne Bedingung. Ohne Gegenleistung. Ohne Berechnung. Ohne Erwartung. Und auch seine Motivation war das Lob Gottes. Er hat alles zur Ehre und Verherrlichung des Vaters getan.
Nur wer wirklich freiwillig und aus Liebe Gott Ehre und Freude bereiten möchte, kann ehrlich und von Herzen diesem Gebot nachkommen. Gottes Lob - das ist der Grund für alles was ich als Christ tue. Gehorsam aus Liebe, Dankbarkeit und Bewunderung. Es geht nicht um mich. Um meine Befindlichkeit, mein Recht, meinen Geschmack, meine Meinung. Es geht immer um mehr, viel mehr: um Gott!
Wie wenig ich -und wir alle- diesem Anspruch gerecht werden, wissen wir. Sehen wir deutlich in unserem Umgang miteinander. Privat und in den Gemeinden. Da ist leider nur wenig zum Lob Gottes. Ich kann Gott zwar mit Worten und in Liedern loben und anbeten. Aber wenn ich nicht gleichzeitig um Liebe bete und mich von Christus verändern lassen will, sind meine Worte nur Schall und Rauch.
Danke für deine Aufschlüsselung der einzelnen Worte......erst recht wo du am Anfang gar nicht so begeistert warst. Ging mir übrigens auch so......ich hätte mir etwas anderes ausgesucht ;-) Aber manchmal merkt man ja auch erst im laufenden Jahr welch eine Bedeutung sie hat. Liebe Grüße, Ina
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