an Hasen und Eiern, an Kommerz und Brauchtum und vor allem: an meiner eigenen Unfähigkeit, Machtlosigkeit und Passivität. Ich hasse, was aus diesem weltbewegenden, weltverändernden und wichtigstem christlichen Fest gemacht worden ist. Aus allen christlichen Festen und Feiertagen ist eine Farce geworden. Anlass zum Ausschlafen, Urlaub machen, konsumieren und schlemmen. Aber an Ostern wird es auf die Spitze getrieben. Ich leide darunter und unternehme nichts dagegen. Ich mache weiterhin mit.
Das Autorenduo Joussen/Karliczek hat ein wunderbares Buch darüber verfasst, was es an Ostern wirklich zu feiern gibt. Es tut mir gut und es würde jedem anderen gut tun sich auch damit auseinander zu setzen. Hier ein kleiner Eindruck:
alle Fotos:http://www.pinterest.com/jkagentur/easter-book/ http://www.j-k.de/projekte/print/osterbuch |
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