Mittwoch, 6. August 2014

Teenstreet 2014 / 5




Natürlich ist Teenstreet auch ein riesiges Happening. Eine 7tägige Party und ein Megaevent. Emotionen werden gepuscht. Eine spektakuläre Bühnenshow, ein unfassbar aufwendiges und einfallsreiches Programm - und trotz alledem: Die Teens werden erreicht, berührt, verändert und da abgeholt, wo sie sind. Mit Mitteln und Medien, die ihnen vertraut sind. So wie früher Gesangbuch und Kirchenbank normal war, sind es heute interaktive und multimediale Predigtsessions. Ich finde das gut. Ich freue mich darüber, denn ich habe an meinem eigenen Kind erleben dürfen, wie es nachhaltig von der Teenstreet geprägt worden ist. Auch wenn der Hype des Augenblicks in wenigen Wochen wieder verpufft ist: die Erinnerung bleibt. Gottes Wort kehrt nicht leer zurück. Der Same ist ausgestreut. Ich kann nur beten, dass er auf fruchtbaren Boden fällt und die zarte Pflanze des Glaubens wächst. 

Hier einiges über die Grundwerte von Teenstreet:
"Wir wollen, dass das Leben der Teenager langfristig verändert wird. Das bedeutet, den Teens darin zu helfen, ihre eigene Entscheidung zu treffen, anstatt ihnen zu sagen, was sie zu tun haben. Kleingruppen und persönliche Bibelarbeit sollen den Teens helfen, dass sie das Gelernte zu Hause umsetzten können.
Wir wollen, dass von TeenStreet eine Generation von Leuten hervorgeht, die darauf vertraut, dass Gott sie jetzt gebrauchen will, und nicht erst in weiter Zukunft. Wir wollen, dass die Teenager fähig werden, mit ihren verschiedenen Gaben und ihrer Leidenschaft Gott zu dienen. Es geht darum, gemeinsam etwas für Gott und eine Welt, in der Schmerz und Leid alltäglich sind, zu gestalten!"

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen