Sonntag, 30. Juni 2013

Wochenendfreizeit

Hier noch einige Worte dazu:Spiel, Spaß und Spannung; Wein, Weib und Gesang; schönes Wetter, gutes Essen und viele, viele WÖRTER! Nicht nur, weil Frauen ca. 16.000 davon am Tag benutzen*, sondern weil es um WORTE ging. Mein Wort. Gottes Wort. EIN besonderes Wort. Dieses Wort konnte kreativ verarbeitet werden: gedruckt, gemalt, geklebt - auf Leinwand oder Kissenbezug, als Button oder Karte, im Rahmen und aus dem Rahmen fallend. Die Wortwerkstatt hat erstaunliches hervorgebracht. Schöne Produkte und tiefe Emotionen. Worte als Statement. Worte als Wunsch. Worte als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Stadtführung mit Nachtwächter. Moselwein und Moselperlen... Die schönsten Wortschöpfungen des Wochenendes: Hornelia und Highway to Hill! Musik hat das Wochenende begleitet, bereichert und mit den vertonten Worten in unsere Seele gesprochen. Gottesdienst am Sonntagmorgen: Brot, Weg, Weinstock, Tür, Hirte, Leben und Licht. Durch diese "Wort-Bilder" beschreibt Jesus sich selbst und lädt ein, ihn in diesen Bildern und Worten zu entdecken und kennen zu lernen.
(*22x16.000x2=704000 an diesem Wochenende)

Freitag, 28. Juni 2013

Wortwerkstatt


http://imgfave.com/popular/page:11?after=1351530153
Worte sind Leben,
Worte sind wichtig,
Worte sind Macht,
Worte sind gut,

mit Worten wollen wir an diesem Wochenende 

in vielfältiger Weise umgehen.



Donnerstag, 27. Juni 2013

quatschig

Das ist genau das richtige Wort für meinen Zustand der letzten Tage. Aber jetzt ist mir der Grund dafür klar geworden:
Morgen fahre ich zur FrauenGemeinsam-Wochenendfreizeit nach Cochem. Darauf freue ich mich. Eigentlich. Denn irgendwie war ich verstimmt. Als ich heute Abend darüber nachgedacht habe, ist mir klar geworden, dass ich mich diesmal nicht über meine Rolle, meine Funktion definieren kann.
Einige Freizeiten habe ich schon alleine oder mit anderen zusammen vorbereitet und geleitet. Das hat mir immer Spaß gemacht - ich konnte meine Gaben anwenden und einbringen. Themen vorbereiten, Abläufe organisieren, Frauen inspirieren.
Diesmal habe ich "nur" einen ganz kleinen Part am Sonntag morgen. Das war von mir so gewollt und ist auch gut: Es ist gut, wenn auch mal von anderen Impulse kommen. Wenn andere zum Zug kommen. Wenn Dinge einfach mal anders laufen.
Aber plötzlich habe ich unbewusst scheinbar doch ein wenig mit meiner selbstgewählten Zurückhaltung zu kämpfen. Seitdem mir das klar geworden ist, bin ich auch schlagartig wieder fröhlicher. Damit kann ich nämlich umgehen. Wenn ich weiß, was mit mir los ist; wenn ich Stimmungen ergründen und benennen kann; wenn ich das Gefühl habe, das Gott mir etwas wichtiges zeigen möchte:
Was ist, wenn die Freizeit der "anderen" vielleicht viel besser ankommt als "meine"? Wenn alle total begeistert sein werden? (was der Fall sein wird!) Wenn ich selbst merke, wie schön, locker, entspannt und witzig die "anderen" das machen (was auch der Fall sein wird!) und wie wenig ich so sein kann. Wenn die "anderen" vielleicht was vergessen; die Organisation unperfekt ist und meine "Durchstrukturiertheit" fehlt - werde ich dann schadenfroh sein? Das ohne mich eben doch nichts klappt? Das sie jetzt mal sehen, was sie an mir haben?!
Ich glaube, so oder ähnlich habe ich "gefühlt". Hach, bin ich froh, dass es vorher noch ans Tageslicht gekommen ist. (Bei amen.de habe ich für mich beten lassen. Seit gestern. Schein echt geholfen zu haben. Danke!)
Ich finde es auch nicht schlimm oder peinlich so zu denken. Sondern zutiefst menschlich. Damit kann ich, Gott sei Dank, inzwischen umgehen und es offen zugeben.
Denn ich will ja, dass die Freizeit ganz toll wird. Das die "anderen" es gut machen. Das alles gut klappt. Auch ohne mich. Das will ich wirklich.
Und ich werde selbst so sehr davon profitieren: Nutznießerin sein, quasi Konsumentin. Auftanken, entspannen und loslassen. 
Jetzt freue ich mich! Vor allem auf das Thema: Wortwerkstatt. Auf Begegnungen mit Frauen für die ich im Alltag zu wenig Zeit habe oder die ich einfach sehr selten sehe. Auf Lachen, Witzigkeiten und ganz viel Geschnatter. Auf das, was Gott mir zeigen wird. Und darauf, wer und wie ich bin - ohne Funktion....
(Ach ja, das war übrigens die Tageslosung für heute:
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139,23-24)

Mittwoch, 26. Juni 2013

Tageslosung



Der HERR sprach zu Mose: Du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen. 2. Mose 33,17

Das Fundament Gottes wankt nicht, und es trägt das Siegel mit der Aufschrift: Der Herr kennt die Seinen.  2.Timotheus 2,19
http://www.vtwonen.nl/blog/inspiratie-blog/quotes-notes.html
Wie unglaublich gnädig, wohltuend und passend die Tageslosung heute für mich ist: Ich habe  Stimmungsschwankungen – sicherlich hormonell bedingt, PMS – aber ich kann nicht alles auf die bösen Hormone schieben. Auch nicht auf das Wetter. Ich bin innerlich unruhig, mit mir selbst unzufrieden und gereizt. Das zeigt mir sicher und zuverlässig eine Schieflage an. Meine Gedanken kreisen um das, was ich nicht kann, nicht schaffe, wo ich versage und schuldig werde. Es ist nicht so, dass ich ständige HOCH-Zeiten und Glücksgefühle erwarte. Das wäre unrealistisch und ebenso ungesund. Aber, ich bin auch nur ein Mensch und brauche Zuspruch, Nähe, Trost und immer wieder die Erinnerung daran, was die Wahrheit ist: Gott bleibt derselbe – gestern, heute und morgen- egal ob ich das fühlen oder glauben kann. Gott ändert sich nicht und auf seinem Fundament kann ich sicher stehen. Er kennt mich. Er kennt mich bei meinem Namen und ich habe Gnade gefunden vor seinen Augen. Das ist schön. Das ist wahr. Das tut gut.
                                                                                          

Dienstag, 25. Juni 2013

Unsere kleine Farm

anniksaxegaard.iphpbb3.com
Den Büchern von Laura Ingalls Wilder bin ich im Alter von ca. 11 Jahren das erste Mal begegnet. Nach der Schule bin ich oft in Weidenau in der Bücherei gewesen und habe dort all die vielen Kinder- und Jugendbücher ausgeliehen, die ich mir später als Buchhändlerin selbst kaufen konnte. Die Geschichte von Laura und ihrer Familie habe ich seitdem unzählige Male gelesen. Immer wieder neu bin ich von dem Pioniermut, dem Fleiß und der einfachen Lebensweise tief beeindruckt. Laura Ingalls, 1867 in Pepin, Wisconsin geboren, zieht mit ihrer Familie mehrmals um - im Planwagen immer gen Westen. Die meisten kennen nur die TV-Serie. Diese habe ich mir bisher noch nie angeschaut. Meine Kindheitsvorstellung soll nicht verfremdet werden. Bücher haben eine große Magie und können tief und nachhaltig beeinflussen. Irgendwie sollte mein Leben auch immer so rein, natürlich und einfach werden. Vater-Mutter-Kinder. Bei meiner eigenen Mutter habe ich ja schon einiges an hausfraulichen Fähigkeiten erworben und mitbekommen. Obwohl ich nie den Wunsch hatte Bäuerin zu werden (viel zu anstrengend!), war das Idealbild in meinem Kopf der "starke Mann fällt im Wald Bäume"; die Mutter am Herd und Mittelpunkt der Familie; die Kinder lieb, gut erzogen und hilfsbereit... Das mit dem Mann hat ja sehr gut funktioniert; ich selbst entspreche ja auch komplett dem Klischee "Kinder, Küche, Kirche" - und jetzt haben wir immerhin Hühner. Und zu gutem Glück einen Geschirrspüler, eine Waschmaschine und Staubsauger - denn sonst hätte ich niemals die Zeit um das hier zu schreiben....

Montag, 24. Juni 2013

Happy Birthday!

Heute wäre mein Papa 80 Jahre alt geworden. Aber, wie mein Tochter so schön sagte: Das wird er doch im Himmel auch!
Ja, Papa, vielleicht feierst du heute ganz besonders. Mit Eis und Kuchen und vielen Freunden, die schon bei dir  sind. Vielleicht lädst du einige Glaubenshelden ein - in deine Wohnung, die Jesus dir bereitet hat. Oder du genießt einfach weiterhin den ewigen, himmlischen Frieden. Die Ruhe, Sicherheit und vor allem: Jesus. Dein Herr und Heiland. Dem du so unglaublich treu gewesen bist. Der dir alles bedeutet hat und an den du fest geglaubt hast. OK, dein Glaube hatte eine sehr gesetzliche Erscheinungsform. Aber im Leben und vor allem im Sterben hast du mir gezeigt, dass du Frieden hattest. Ich weiß, dass es dir jetzt gut geht, Papa. Ich weiß, dass du glücklich bist, keine Schmerzen hast und das dein Angesicht strahlt. Schöner kann ein Geburtstag doch gar nicht sein, oder?! Ich freue mich für dich und in diesem Sinne gratuliere ich dir.

Sonntag, 23. Juni 2013

Notiz-Blog


1. Irgendwie ist zZt. immer irgendeiner aus unserer Familie krank. Nichts schlimmes, Gott sei Dank, aber ein echt hartnäckiger Husten hat sich festgesetzt.


2. Die Ballettgala der Ballschule Reindt hat mich mal wieder verzaubert: Ganz große Kunst, ganz "bewegende" Bilder, die am Samstag, 15.6. im Apollo auf der Bühne gemalt wurden. Besonders berührt hat mich der erste Auftritt der Tochter einer Freundin. Sie ist wie für´s Ballett gemacht: Körper, Gefühl, Grazie - einfach schön zu sehen, was in ihr steckt. Dann gab es natürlich noch die Stücke der "Großen": "le sacre du printemps" ein Ballettklassiker, kraftvoll inszeniert und aufgeführt; moderner HipHop und eine spektakuläre LED-Tanz-Show.
www.colourbird-wiedenest.de
3. Ein Colourbird-Event habe ich am 22.6. wieder besucht. "be called by your name"
In der Bibel ist die Rede davon, dass Gott Menschen bei ihrem Namen kennt und ruft:
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!" Jes.43,1
Da ich meinen Namen nicht mag, war es eine Herausforderung mich noch einmal damit auseinander zu setzen.
Ing = eine germanische Gottheit ("Ingwio")
Bjorg=Hüterin,Beschützte, beschützen, Burg 
Ich bin schon so oft im Leben beschützt worden, mir ist bisher noch nie etwas wirklich schlimmes passiert - im Gegenteil - ich bin reich beschenkt, gesegnet und darf ein unglaublich angenehmes, schönes und sorgenfreies Leben führen. Dafür bin ich von tiefstem Herzen dankbar. Gleichzeitig bin ich auch die beschützende Mutter. Ein Ort der Liebe und Zuneigung, warme, mollige, kuschelige Geborgenheit für meine Kinder. Ich denke, ich gebe ihnen Sicherheit und Stabilität und sie dürfen eine behütete Kindheit durchleben. Von daher eine schöne Bedeutung. Die zutreffend ist. Aber der Name ist in meiner Generation total unmodern und war mir stets peinlich.
Abgesehen von meiner persönlichen Befindlichkeit bezüglich meines Namens war der Abend wohltuend, inspirierend und ein geistliche Erfrischung für mich. Was für eine segensreiche Arbeit!

Freitag, 21. Juni 2013

http://tblc.org/wp-content/uploads/2012/03/Pinterest_Logo.png
http://pinterest.com/
Pinterest ist ein Online-Netzwerk wie Facebook und Google+. Allerdings geht es bei Pinterest nur um schöne Bilder, die User in sogenannten Pinnwänden sortieren und präsentieren können. Man kann eigene Bilder hochladen oder Bilder und Videos aus dem Netz "pinnen". So erstellt man sich ein öffentliches Fotoalbum. Andere können markieren, dass ihnen der Pin gefällt oder sie pinnen ihn auf eine ihrer eigenen Pinnwände weiter. Mehr Funktionen gibt es eigentlich nicht. Und eigentlich ist das auch nichts Neues. Flickr oder Youtube bieten ja auch klassische Foto-und Videoplattformen, soziale Netzwerke gibt es, abgesehen vom Marktführer Facebook, ja auch genug. Was also macht den Reiz von Pinterest aus?

Was fasziniert MICH so daran, dass ich seit ca. einem halben Jahr dort ständig unterwegs bin?
Die Vielfalt: ich staune über die Begabungen anderer Menschen auf der ganzen, großen,weiten, vernetzten Welt. Kunst, Kreativität, Rezepte, ... Pinterest ist ein großes Bilderbuch für Erwachsene. Ich liebe Zeitschriften und Magazine. Die werden fast überflüssig, denn zB im Bereich DIY, Deko und Design findet man Inspiration ohne Ende. So sammle ich zB Ideen für unsere eigene Wohnung.
6. Upcycled Bottle Caps
http://www.buzzfeed.com/pippa/20-ways-to-make-your-walls-look-uniquely-amazing?sub=1643162_397403

Die Schlichtheit: angeblich wird Pinterest überwiegend von Frauen genutzt - was ich auch glaube - es ist nämlich einfach visuell schön. Schön einfach, ohne Werbung und entspannend. Sehr reduziert.
Die Organisation: natürlich ist es auch Selbstdarstellung. "Organisiere und teile die Dinge die du liebst" ist das Motto. Ich kann mir Pinnwände anlegen und zeigen, was mir gefällt. Wer mich kennt, weiß aber auch, wie gerne ich sortiere. Einordne. Aktenordner, Stehordner, Bücherregale. Bei Pinterest ist es virtuelles sortieren. So sammle ich zB schöne Fotos zum Thema "grün". Weil ich grün so sehr mag. Weil es toll ist zu sehen, was und wie grün Grün sein kann.
http://500px.com/photo/14830941
Der Nutzen: da ich blogge, kann ich immer öfter auf schöne Bilder zurückgreifen, die ich mir bei Pinterest zu einem bestimmten Thema angesammelt habe. Damit hübsche ich dann meinen Post auf und illustriere den Text.
Es ist lustig: ich finde viele, wirklich witzige Fotos!
http://wolf-cub.tumblr.com/post/28551513961
Risiken und Nebenwirkungen: Wie alles im Leben kann man auch bei Pinterest ein zuviel des Guten haben. Zu lange online sein. Kein Ende finden. Daher ist Pinterest auch ein gefährlicher Zeiträuber und hat definitiv Suchtpotential.
Meine Pinnwände: inzwischen habe ich mir schon 36 Pinnwände angelegt, mit über 1.500 Pinns. Daneben sammle ich unsortiert auch noch "gefällt mir"-Bilder. Einigen anderen Usern folge ich, andere folgen mir oder einigen Pinnwänden von mir. Die größte Sammlung macht zZt. die Pinnwand "Kindheitserinnerungen" aus: Wählscheibentelefone, Raider und RAF-Plakate; Sarah-Kay-Bilder und Monchichis; Agfamativc-Ritsch-Ratsch-Kameras und Kassetten; Eis "Brauner Bär" und Macrame-Eulen; die Eurovisions-Melodie und Kuhlenkampfs "Einer wird gewinnen"; Entenschuhe und Kaugummiautomaten... Ich schwelge in Erinnerungen, die ich selbst schon verloren hatte. Herrlich!

Freitag, 14. Juni 2013

Unsere kleine Farm

Unsere Hühner legen zwar keine goldenen Eier, aber diese hier sind fast genauso wertvoll: In Berücksichtigung, dass der Bau des Stalles und die Anschaffung der Hühner insgesamt ca. 750€ gekostet hat, haben also diese drei ersten kleinen Eier einen Wert von jeweils 250 Euro!!! Ein "normales" Ei Größe M wiegt zwischen 53-63 Gramm. Small ist alles was unter 53g ist - unsere Eier bringen es zZt. auf maximal 43 Gramm! Bisher sind erst zwei Hühner legefähig, die anderen sind noch zu jung. Je älter ein Huhn wird, umso größere Eier kann es auch legen. Allerdings haben wir ja sogenannte "Halbzwerghühner" - deshalb werden weder die Hühner noch die Eier besonders groß. Die Tiere zu beobachten, ihr Sozialverhalten zu interpretieren und natürlich jedes gelegte Ei sorgt für großen Spaß.

Samstag, 8. Juni 2013

Happy Birthday!

Mein Blog wird 1!
http://www.ebooks-kaufen.info/wp-content/uploads/2010/05/Ebook-schreiben.jpg
ebooks-kaufen.info
Ein Jahr HimmlischIrdisch! Ein Jahr öffentliches Schreiben. Ich gratuliere mir selbst und freue mich! Einfach weil das Schreiben so ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist, schon immer war und hoffentlich noch weiter sein wird. Weil Schreiben gut tut, Spaß macht und für mich absolut entspannend ist. Leider komme ich viel seltener dazu, als ich gedacht habe. Denn ich brauche dazu Stille um mich herum. Komplett alleine sein. Ansonsten kann ich nicht.
Natürlich danke ich auch all meinen LeserInnen! (Habe ich überhaupt männliche Leser? Mein Mann jedenfalls liest den Blog nicht.) Mir sind ja nur einige, wenige, treue Freundinnen bekannt die wirklich regelmäßig den Blog lesen und mir ab und zu mal Rückmeldung geben. Das ist schön und ermutigt mich. Danke.

unsere kleine Farm

Neue Mieter:

CARUSO – Französisches Langschan: seines Zeichens Wecker, Hahn im Korb, Chef und Laufstegtrainer von:

HEIDI Maran: schwarzes Huhn, dominant, aber fürsorglich (Mutter)
FLOCKEMaran: weißes Huhn, nur scheinbar harmlos (Tochter)
JEANETTEFranzösisches Langschan: piesackt und ärgert gerne (Vater)
USCHIBielefelder Kennsperber: 
muss zu seinem Glück gezwungen werden (Sohn 1)
MILLI Welsumer: wird mal das Größte! (Sohn 2)
HEXENiederrheiner Blausperber: Raubvogellook (untere Etage)



                                 

Freitag, 7. Juni 2013

unsere kleine Farm


An WG zu vermieten: 
3qm Wohnraum plus 25qm Garten. Neubau. Tagesmiete: 6 Eier.


Mittwoch, 5. Juni 2013

Prag

Köln, Die Werkstatt 28.05.2013
http://meinzuhausemeinblog.blogspot.de/2013/05/

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                                                                                         www.youtube.com

Notiz-Blog

Wenn ich längere Zeit nichts poste, dann ist das ein sicheres Kennzeichen für:
a. Krankheit
b. kranke Kinder
c. Kinder die schulfrei haben
d. es gibt nichts zu erzählen
Da Punkt d. eher selten eintritt, liegt es also zu 95% an a.-c. So auch in dem vergangenen, verregneten, kalten Mai mit den vielen Feier- und damit auch Brückentagen. Aber der kleine November ist ja vom sonnigen Juni abgelöst worden und deshalb erhoffe ich mir einige geregelte, normale, gesunde Alltagswochen. 
Was kann ich berichten?
Ich war krank.
Die Kinder waren krank.
Die Kinder hatten sehr oft schulfrei.


moviepilot.de
Ich habe einen witzigen, deutschen Film gesehen: (Zwei Dörfer, eine alte Feindschaft: Im einen Dorf steht die Kirche, im anderen ist der Friedhof - wem das nicht bekannt vorkommt, kennt Trupbach-Seelbach nicht!)
Ich habe relativ viele Bücher gelesen. 
Ich habe relativ viel Fußball gesehen. 
Ich habe gearbeitet und dafür Geld bekommen! (Legal, im Rahmen meines Minijobs.)
Ich habe relativ wenig gearbeitet und trotzdem Kost und Logis bekommen! (Total egal, aber auch legal -  im Rahmen meines Ehevertrages.)
Mein Mann und ich waren auf einem Prag-Konzert. (siehe Fotos)
Einige Lebenszeit habe ich dem sinnfreien Stöbern bei Pinterest geopfert.
Und weil ich mich hier nicht nur von meiner besten Seite präsentiere, sondern versuche so ehrlich wie möglich zu sein: Ja, ich habe GNTM-Das Finale gesehen! (Ok, auch einige Folgen, aber nicht die ganze Staffel, ehrlich nicht!)