Montag, 23. Juni 2014

wieso, weshalb, warum

http://julietromeofoxtrot.blogspot.de/2009_02_01_archive.html
Ein guter, hilfreicher Hinweis und der Wunsch einer lieben Freundin ist für mich Anlass, die Einträge meiner anderen Blogs auch wieder hier, in meinem "Heimatblog", zu veröffentlichen.

Wer also himmlischirdisch folgt verpasst nichts; wer lieber thematisch geordnet die unterschiedlichen Beiträge lesen möchte, kann das auf den jeweiligen anderen Blogs tun.
http://basisbibel.blogspot.de/
http://anbetungpur.blogspot.de/
http://vermehrtschoenes.blogspot.de/
Doch wer, außer mir selbst, hat dieses Bedürfnis??? (Womit ich quasi selbst den besten Beweis für den Eintrag vom 5.6. bei Basis:Bibel liefere!)

Warum ich so viel schreibe? Weil ich es kann. Und weil ich nichts anderes, naja, nicht viel anderes kann. Ich kann weder gut singen noch schön malen. Ich kann würde gerne Klavier spielen und gut tanzen können. Gerne wäre ich auch sportlich ohne damit nur abnehmen zu wollen. Aber all das bin ich nicht. Ich bin ein wortfixierter Mensch. Das ist meine Passion: lesen und schreiben.
http://www.roomie.jp/2012/05/5311/
Wann ich so viel schreibe? Morgens, mittags, abends, nachts. Und zwischendurch. Schon immer.  Kartons voller Tagebücher zeugen davon. Meine besten Noten hatte ich in Deutsch bei Aufsätzen. In der Schule war ich bei der Schülerzeitung aktiv. Man kann es sich halt nicht aussuchen. Schreiben ist nicht sexy und es macht auch nur die wenigsten reich und berühmt. Aber darum geht es nicht.

Es gibt eine Geschichte in der Bibel über Menschen mit anvertrauten Talenten. Damit kann Geld gemeint sein, aber auch natürliche  Fähigkeiten und Gaben. Jedenfalls hat Gott in jeden von uns etwas hinein gelegt. Und das gilt es zu kultivieren, zu vermehren und zu seiner Ehre einzusetzen. Und ich kann mein Gotteslob eben nur mit Worten ausdrücken. Um das, was in meinem Herzen ist, nach außen zu bringen. Ich möchte so authentisch und transparent wie möglich sein. Obwohl ich immer noch in der Anfänger-Phase des "über-mich-schreibens" bin, geht es mir wirklich nicht um mich.

Ich staune über IHN und darüber, dass er unendlich viel mehr an und in mir tut, viel mehr als ich mir je vorgestellt hätte.

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